Dichte

ist  ein künstlich erzeugtes radioaktives Material, dass in einer Kapsel verschweißt wird, die auf vielfältige Art (Hitzetest mit nachfolgendem Abschrecken in Eiswasser, Schlagtest usw) geprüft wird.

Da  die Strahlung von dieser Quelle aus in alle Richtungen geht, wird sie in einen Bleibehälter eingebaut, der nur einen schmalen Kanal in Richtung auf den Empfänger offen lässt.

Der Kanal ist für Transport oder Arbeiten in der Nähe des Nutzstrahls verschließbar.

Die  Strahlung kann am besten gemessen werden durch ein Material, das sie stark absorbiert, also eine hohe Dichte hat.

Die  effektivste Methode ist mittels eines Szintillationskristalls, der die Strahlung in Lichtblitze umwandelt, welche von einem Photomultiplier verstärkt und kann dann elektronisch erfasst werden.

Eine  besondere Stabilisierungselektronik, die das Strahlungsspektrum analysiert und die Form konstant hält, sorgt dafür, dass bei Temperaturschwankungen und trotz Alterung die Messung stabil bleibt.

Da  der Detektor bereits ein digitales Signal liefert,
muss die Nachfolgeelektronik nur die mathematische
Umrechnung und die Kalibrierung verwirklichen.

Das  prozessorgesteuerte Gerät bietet vielfätige Funktionen, Anwendungsmöglichkeiten.

Der  ermittelte Dichtewert wird nicht nur auf dem Display angezeigt, sondern kann analog oder digital weiter gegeben werden.